Paul ist rosa. Eine Geschichte für Kinder über Integration
Text & Illustration: Susanne Bohne, 2019
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Paul ist rosa. Eine Geschichte für Kinder über Integration
„Schau mal, Eddie!“, ruft Emma, die fünf Jahre alt ist, und sie dreht ihren beleuchteten Globus so, dass Eddie, ihr Kuscheleisbär, auch etwas sehen kann.
„Ich habe eine Insel entdeckt! Ob es da wohl Piraten gibt? Und einen Schatz?“
Emma zeigt auf eine Insel auf der anderen Seite der Erde und lässt ihre Mama vorlesen, was auf dem Land steht.
Australien
„Das ist AUS-TRA-LI-EN“, sagt Emmas Mama langsam und dann sagt sie noch, dass es dort Tiere gibt, die sonst nirgendwo auf der Welt leben. Zum Beispiel Kängurus, die am allerweitesten von allen springen können, und einen Beutel haben, in dem sie ihre Babys spazieren tragen. Und dann gibt es noch Koalabären, die auf Bäumen leben, ein grau-weißes Fell haben und ähnlich kuschelig aussehen wie Eddie. Koalas fressen nur Eukalyptusblätter, sagt Mama. Das ist fast so wie bei Emma, die würde nämlich auch jeden Tag am liebsten Kartoffelbrei essen.
Wie ein Koalabär aussieht, das wusste Emma allerdings schon. Als sie mit Oma und Opa im Zoo war, hat sie einen getroffen und hätte ihn am liebsten mit nach Hause genommen, weil er wie ein Teddybär auf seinem Ast saß. Und dann wohnen in Australien noch Schnabeltiere, erklärt Mama, die wie eine Mischung aus Biber und Ente und Fischotter aussehen. Emma ist beeindruckt. Nur Piraten, meint Mama, die gibt es wahrscheinlich in Australien nicht. Aber einen Schatz, den kann man sicher finden.
„Ist Aus-tra-li-en weit weg?“, fragt Emma.
„Ja, sehr, sehr weit.“, antwortet Mama. „Um nach Australien zu kommen, muss man sehr lange mit dem Flugzeug unterwegs sein. Über einen Tag und eine Nacht lang.“
Das Mädchen aus einem anderen Land.
Emma überlegt. Leyla, das neue Mädchen im Kindergarten, kommt auch aus einem Land, das sehr weit weg ist. Das hat zumindest Andrea, die Erzieherin gesagt, weil Leyla nämlich noch nicht so gut Deutsch sprechen kann, um es selbst erzählen zu können. Eigentlich kann Leyla bisher nur „Hallo“ und „Bitte“ und „Danke“ und „Guten Appetit“ und „Tschüss“ sagen, aber das ist egal, denn sie ist nett und spielen kann man auch ohne viele Worte.
Emma musste heute den ganzen Tag an Stella Pinguin denken, und dass Leyla genauso still ist wie Stella und dass das aber gar nicht so wichtig ist. Das hatte Emma ja bei ihrem Ausflug zum Südpol gelernt.
Wenn Leylas Mama sie am Nachmittag abholt, dann sprechen sie eine ganz andere Sprache, die sich für Emma ein bisschen merkwürdig anhört, und Emma versteht kein Wort. Nicht eins. Leylas Mama trägt jeden Tag ein Kopftuch, vielleicht ist ihr auch immer kalt, wie dem Pinguinmädchen, überlegt Emma.
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Anders aussehen.
Leylas Haut ist außerdem etwas dunkler und ihre Augen sind fast schwarz. Das ist wunderhübsch, findet Emma, und Leylas Haare sehen sogar wie echte Schneewittchenhaare aus. Aber wie das Land heißt, aus dem Leyla kommt, das hat Emma leider vergessen, dabei wollte sie doch unbedingt Zuhause nachschauen, wo sie es auf ihrem Globus finden kann. Gleich morgen muss sie die Erzieherin danach fragen, damit Emma weiß, ob es vielleicht Aus-tra-li-en war.
In dieser Nacht, nachdem Emma ins Bett gegangen ist und noch lange über Australien und Leyla nachgedacht hat, passiert wieder etwas seltsames:
Emma träumt…
Emma wacht mit Eddie auf einem großen, großen Baum auf. Sie sitzen zusammen auf einem dicken Ast, lassen die Beine herunterbaumeln und um sie herum wachsen unzählige grüne Blätter. Emma saß noch nie auf einem Baum, dabei hätte sie schon gern ein Baumhaus, aber Papa meint, es sei leider ganz unmöglich, auf ihrem kleinen Birnbaum im Garten eins zu bauen.
„Sind wir schon wieder unterwegs?“, fragt Eddie und gähnt.
„Ja! Juhu! Eddie, das sind wir!“, antwortet Emma und freut sich. „Ich wette, wir sind in Aus-tra-li-en! Was meinst du?“
„Kann sein.“, murmelt Eddie. „Ich bin nur noch so schrecklich müde.“
„Ach komm, Eddie, sei kein Spielverderber! Wir suchen jetzt jemanden, den wir fragen können, wo wir sind und ob wir einen Schatz finden können!“, sagt Emma und schaut sich erstmal ganz genau um.
Das ist aber wirklich ein riesiger Baum, denkt Emma, und sieht plötzlich, dass sich auf dem Ast über ihnen etwas bewegt. Etwas rosafarbenes. Bestimmt ist es ein bunter Vogel.
„Eddie! Da oben! Schau mal!“, ruft Emma begeistert und Eddie sieht das rosafarbene Ding auch, das sich hinter den grünen Blätter versteckt.
Ein rosafarbener Koala
Du ahnst wahrscheinlich schon, dass Emma und Eddie heute wirklich in Australien gelandet sind. Und Emmas Mama hatte recht: In Australien leben eine Menge Tiere, die es nur dort gibt, und die im ersten Moment ein bisschen seltsam aussehen – jedenfalls sind sie ganz anders als, zum Beispiel, ein normales Eichhörnchen, das vielleicht auf dem Baum vor deinem Haus lebt. In Australien wohnen ziemlich außergewöhnliche Tiere. Und eins davon haben Emma und Eddie gerade entdeckt.
Die beiden Freunde klettern auf den Ast über ihnen. Im Traum geht das ziemlich leicht, da sitzt man – schwuppdiwupp – auf dem höchsten Baum und muss sich gar nicht anseilen oder aufpassen, dass man nicht abstürzt. Sonst geht das ja nicht so einfach, aber wenn man träumt, dann ist alles möglich. Das hast du ja bestimmt auch schon festgestellt.
Und als Emma und Eddie oben ankommen, hören sie ein leises Schluchzen und jemand sagt: „Geht weg!“
So hatte sich Emma das aber nicht vorgestellt, schließlich wollte sie doch fragen, wo sie sind. Und weggehen wird sie auch nicht, dafür ist sie viel zu gespannt und neugierig. Und dann sieht sie es ganz genau. Hinter vielen grünen Eukalyptusblättern sitzt kein Vogel, sondern ein Koalabär.
Paul ist traurig
„Hallo!“, sagt Emma. „Ich bin Emma, und das hier ist mein Freund. Er heißt Eddie und ist ein Kuscheleisbär. Und wer bist du?“
„Paul bin ich. Und ich habe doch gesagt, ihr sollt weggehen!“, knurrt Paul.
„Was ist denn los?“, fragt Emma ein bisschen besorgt, weil Paul gar nicht so knurrig aussieht wie er tut.
„Das siehst du ja wohl!“, brummelt Paul.
Jetzt versteht Emma gar nichts mehr. Was soll sie denn sehen?, fragt sie sich. Eddie zeigt auf Pauls Fell. Und nachdem sie sich Paul noch einmal von oben bis unten – und wieder zurück – angeschaut hat, weiß sie, was er meint. Ja, stimmt!, denkt Emma. Paul sieht nicht so aus, wie Koalabären üblicherweise aussehen. Denn er ist rosa. Pauls Fell leuchtet sogar richtig schön rosa, Emma gefällt das. Aber Paul wohl nicht.
„Meinst du deine Farbe?“, fragt Emma.
Paul nickt und kaut an einem Eukalyptusblatt.
„Ich sehe aus wie rosa Zuckerwatte. Das ist ja so schrecklich!“, schnieft Paul. „Ich sehe ganz anders aus als die anderen Koalabären hier in der Gegend. Dabei ist meine ganze Familie rosa. Aber wir sind ja auch nicht von hier. Und keiner mag mich, weil ich rosa bin. So ein Mist.“
Paul musste flüchten.
Und dann erzählt Paul, dass er neulich mit seiner Familie umgezogen ist. Sie wohnten nämlich vorher auf der ganz anderen Seite der Insel, aber da wurde es irgendwann sehr ungemütlich für die rosa Koalas. Erst hatte der Wald gebrannt, dann gab es nichts mehr zu essen und dann kamen auch noch die Menschen, bauten Häuser und Pauls Zuhause war zerstört. Einfach kaputt und nicht mehr zu reparieren. Das war ganz schön schlimm. Und deswegen beschloss Pauls Familie, dass es besser wäre, sich eine neue Bleibe zu suchen. Eine, die sicherer ist. Ein Ort, an dem sie sich nicht mehr fürchten müssen.
Es war ein langer, weiter Weg bis sie endlich hier ankamen. Gefährlich war das Umziehen auch, denn Koalabären können ja nicht einfach ins Flugzeug oder in den Zug steigen, wenn sie woanders hin wollen. Paul hatte auf ihrem langen Weg oft große Angst gehabt bis sie endlich diesen Baum hier auf der anderen Seite der Insel gefunden hatten, sagt Paul. Aber als sie endlich ankamen, bemerkten sie, dass die Koalas, die hier leben, nicht rosa waren. Sondern grau-weiß. Das fand Pauls Familie gar nicht schlimm, aber die anderen Koalas schon. Denn sie kannten keine rosafarbenen Koalabären und fanden Pauls Familie deswegen sehr merkwürdig und rümpften ihre schwarzen Nasen, wenn sie ihnen begegneten.
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Nicht erwünscht!
„Jonas, der wohnt auf dem Baum nebenan, der sagt immer, ich gehöre nicht hier her, weil ich wie Zuckerwatte aussehe“, erklärt Paul. „Und dann sagt er noch, ich solle bloß verschwinden, und meine ganze Familie ebenfalls. Dabei haben wir ja niemandem den Baum weggenommen. Schon gar nicht Jonas.“
Seitdem versteckt sich Paul hinter den vielen Eukalyptusblättern und wäre am liebsten auch grau-weiß. Statt rosa.
„Naja“, sagt Emma. „Du siehst schon anders aus. Das stimmt. Aber bist doch auch ein Koala, der genau die Dinge macht, die auch ein grau-weißer Koala macht. Dann ist es doch eigentlich egal, welche Farbe du hast. Oder?“
„Ja. Meinst du aber auch bloß“, grummelt Paul wieder. „Lasst mich besser allein.“
„Ach schade!“, meint Emma und zwinkert Eddie zu. „Wir wollten uns gerade auf Schatzsuche machen und fragen, ob du mitkommst!“
Einen Schatz finden!
Du kannst mir glauben, dass Paul da große Augen bekommt. Denn einen Schatz wollte er immer schon finden. Er hatte sogar seine Taschenlampe von der anderen Seite der Insel mitgenommen, auch weil er manchmal nachts Angst bekam, dass der Wald wieder brennen könnte. Ab und zu leuchtete er dann in den Baum, um zu sehen, ob alles in Ordnung war. Und das war es. Aber, für eine Schatzsuche braucht man unbedingt eine Taschenlampe, das weiß Paul. Und deswegen überlegt er es sich schnell anders und geht mit Emma und Eddie los, um einen Schatz zu finden.
„Ich weiß sogar, wo wir suchen können“, sagt Paul und vergisst seine schlechte Laune, als sie vom Baum herunterklettern. „Da vorne ist eine Höhle. Aber alleine habe ich mich nie da hinein getraut. Und Jonas schleicht auch manchmal da herum.“
„Ich passe schon auf dich auf.“, sagt Eddie und klopft Paul auf die Schulter. „Wir Bären halten zusammen.“
Nur Mut!
Und da wird Paul schon etwas mutiger.
Paul leuchtet mit seiner Taschenlampe in die Höhle. Emma findet das alles sehr aufregend und wünscht sich, dass der Schatz, den sie gleich finden werden, voll ist mit funkelnden Edelsteinen und mindestens einer Krone. Oder am besten gleich drei, dann würden sie nämlich alle eine haben. Das würde ihr gut gefallen.
Plötzlich huscht ein großer Schatten über die Wand. Paul kichert. Er kann mit der Taschenlampe nämlich große Schatten machen. Das hat er schon oft ausprobiert. Erst erschreckt sich Emma, aber dann lacht sie auch. Eddies Schatten sieht aus wie ein großes Ungeheuer, dabei ist Eddie doch wirklich ein ziemlich kleiner Kuscheleisbär. Emma und Eddie spielen eine Runde Schattenungeheuer und das gefällt Paul sehr, der zum ersten Mal seit langer Zeit wieder lacht. Aber dann fällt noch ein anderer Schatten an die Höhlenwand. Emma erkennt sofort: Das ist der Schatten von einem Kaoalabären. Sicher der von Jonas.
Wie sehen Schatten aus?
Und tatsächlich ruft Jonas: „Was macht ihr hier?“ in die Dunkelheit. „Der Schatz gehört mir! Ich finde ihn zuerst!“
„Gib mir mal deine Taschenlampe, bitte!“, flüstert Emma Paul in sein großes, weiches Ohr. Emma stellt sich hinter Paul und strahlt ihn und Jonas mit dem Taschenlampenlicht an.
Und dann tanzen zwei Schatten an der Höhlenwand. Beide sehen aus, wie der Schatten eines Koalas. Beide sehen gleich aus. Denn ein Schatten, der ist immer schwarz. Egal, welche Fellfarbe ein Koala hat. Ein Koala ist ein Koala. Das sieht man an den beiden Schatten deutlich.
Beide Koalabären staunen. Jonas staunt, weil er zum ersten Mal in seinem Leben seinen Taschenlampenlichtschatten sieht. Jonas staunt außerdem, dass Paul am hellen Tag, wenn er auf seinem Baum sitzt, zwar anders aussieht als er, aber er erkennt, dass ihr Schatten ganz genau gleich ist.
Paul staunt, dass Jonas staunt. Ich sage dir, das ist vielleicht ein Gestaune!
Wir gemeinsam
Und dann sagt Jonas: „Deine Taschenlampe ist ziemlich toll! Wollen wir zusammen nach dem Schatz suchen?“
Und so suchen die Koalabären Paul und Jonas und Emma und Eddie gemeinsam nach dem verborgenen Schatz in Australien. Und das macht eine Menge Spaß. Nach einer Weile aber, als sie jeden Zentimeter in der Höhle durchforstet haben, krabbeln sie aus dem Höhleneingang ins helle Sonnenlicht. Ohne Kiste voller Edelsteinen und Kronen und Goldmünzen.
„Macht ja nichts!“, sagt Emma und zuckt mit den Schultern. „Wie hätten wir so viel Gold auch nach Hause bekommen sollen, Eddie?“
Und da Eddie es auch nicht weiß, ist es gar nicht so schlimm, dass sie keinen Schatz entdeckt haben.
Neue Freunde zu finden ist nämlich viel wertvoller als alle Schätze dieser Welt.
#againstracism
„Eigentlich bist du ganz in Ordnung, Paul!“, sagt Jonas. „Und: Tut mir leid, dass ich dich nicht hier haben wollte. Nur weil du rosa bist. Meine Lieblingsfarbe bleibt aber trotzdem Blau. Auch wenn du jetzt mein Freund bist. Und morgen erzählst du mir mal, woher du eigentlich kommst. OK?“
Und Paul, der findet das nicht nur ok, der findet das sogar bestimmt mindestens eine Millionen mal besser als alle Eukalyptusblätter Australiens.
Integration – Freunde – Akzeptanz
„Mit Schatten ist es lustig.“, sagt Emma zu Eddie, als sie es sich in einer Astgabel des Eukalyptusbaums gemütlich machen. „Manchmal sehen sie gleich aus. Manchmal nicht. Unsere Schatten sind ganz unterschiedlich, Eddie. Aber das heißt noch lange nicht, dass man nicht trotzdem Freunde sein kann.“
Eddie brummt ein leises „Ja, das stimmt!“, gähnt und drückt Emma ganz fest.
Weil Freunde das öfter mal tun.
„Australien ist schon ein ganz besonders tolles Land. Nächstes Mal muss ich aber unbedingt noch die Kängurus suchen!“, murmelt Emma und ist jetzt genauso müde wie Eddie.
Dann schlafen beide ein und wachen erst auf, als Emmas Mama sie sanft am nächsten Morgen weckt.
Paul ist rosa. Eine Geschichte für Kinder über Integration von Susanne Bohne
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Paul ist rosa. Eine Geschichte für Kinder über Integration (c) Susanne Bohne
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